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Wirtschaftlich erfolgreich pflegen: Die Weiterbildungsangebote für bessere Betriebsorganisation

Profitieren Sie von den Schulungen und Fortbildungen des ZAB auch in Ihrem Betrieb vor Ort. Für innerbetriebliche Weiterbildungen schulen die Dozenten direkt in Ihrer Einrichtung Ihre Mitarbeiter. Oder reservieren Sie für Ihre Mitarbeiter exklusiv eine Schulung im ZAB in Hannover.

Buchen Sie Ihre Fortbildung per Kontaktformular, als E-Mail an tagesseminare@zabhannover.de oder telefonisch unter der 0511 655 96-930. Wir beraten Sie gerne.

Alle innerbetrieblichen Fortbildungen zur Betriebsorganisation

Zielgruppe: Leitungskräfte im mittleren Management

Stationäre und ambulante Einrichtungen verhandeln ihre Preise mit den Kostenträgern. Damit besteht ein wirksames Controlling-Instrument. Die abgeschlossene Vergütungsvereinbarung kann zur wirtschaftlichen Steuerung der Einrichtung genutzt werden. Mit einfachen Mitteln können Potenziale erkannt und Gefahren abgewendet werden.

Den Teilnehmern/innen werden die Besonderheiten stationärer und ambulanter Einrichtungen deutlich gemacht. Ziel ist es, die treibenden Faktoren wirtschaftlicher Entwicklungen zu identifizieren. Beispielsweise werden verhandelte Personalbudgets mit verursachten Personalkosten verglichen. Aus den Abweichungen ergeben sich Veränderungsmöglichkeiten.

Darüber hinaus beeinflussen weiche Faktoren (Softskills), wie die Mitarbeitermotivation, deutlich das Ergebnis. Die Kalkulation stationärer Pflegesätze wird zum Steuerungsinstrument. Ergebnisse werden mittels einer Kostenstellen- und Kostenträgeranalyse aufbereitet und ausgewertet. Ein geeignetes Controlling-Konzept führt die erworbenen Kenntnisse zu einem praktikablen Steuerungsinstrument zusammen.

Inhalte
• Grundlagen wirtschaftlicher Entwicklungen und Preise
• Personalkosten
• Stellenplanung und Personalschlüssel
• Softskills – Mitarbeiterpotenziale wirtschaftlich einsetzen
• Pflegesatzberechnung stationärer Einrichtungen
• Kosten- und Leistungsrechnung
• Controlling-Konzept

Zielgruppe: Führungskräfte im mittleren Management

Kennen Sie den Unterschied zwischen Stellen und Mitarbeitern/ innen? Die Personalkosten ambulanter und stationärer Einrichtungen sind ein wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg der Einrichtung. Somit beeinflussen die Ausgaben in diesem Bereich sowohl die Unternehmensentwicklung als auch die betrieblichen Planungen, wie z. B. die Pflegesatzkalkulation.

Für Leitungskräfte gilt es, die Personalkosten durch einen optimalen Personaleinsatz zu steuern. In stationären Einrichtungen müssen die zur Verfügung stehenden Stellen mit dem tatsächlichen Personaleinsatz koordiniert werden. Dabei sind Ausfallzeiten für Urlaubs-, Krankheits- und Feiertage zu berücksichtigen. So wird effiziente Dienstplanung möglich.

Ambulanten Einrichtungen stehen die stationären Stellenschlüssel nicht zur Verfügung. Eine Hilfsrechnung vereinbart die zu planenden Einsatzzeiten mit den vorzuhaltenden Stellen und bietet eine praxisnahe Möglichkeit zur Steuerung.

Inhalte
• Personalkosten
• Stellenberechnung und wirtschaftliche Personaleinsatzplanung
• Dienstplangestaltung mit Voll- und Teilzeitstellen

Zielgruppe: Führungskräfte im mittleren Management

Stationäre Einrichtungen haben mit bundesweit rückläufigen Auslastungszahlen umzugehen und sind darauf angewiesen, Bewohner/innen dauerhaft an das Unternehmen zu binden. Die wirtschaftliche Entwicklung und Existenz der Pflegeeinrichtungen kann unmittelbar durch erfolgreiches Belegungsmanagement gesteuert werden.

Beziehungsmarketing ist dabei ein Weg zur Akquise potenzieller und zur Bindung bereits bestehender Bewohner/innen. Es gilt individuelle Lösungen zu schaffen und so eine Beziehung zum zukünftigen Bewohner aufzubauen. Bekannte Marketinginstrumente, wie Werbung und Vertrieb, werden ganz auf die Bedürfnisse des Marktes ausgerichtet. Dabei wird der zukünftige Kunde in seiner Individualität betrachtet und gesehen. Customer Integration bezieht zukünftige Bewohner/innen in die Gestaltung ihres neuen Lebensmittelpunktes ein. Die Einrichtung nutzt bestehende Wünsche und Bedürfnisse potenzieller Kunden und erschafft eine Vertrauensbasis auf Augenhöhe. Der Vertragsabschluss mit den Bewohnern/innen und die Aufnahme in die Einrichtung beseitigen somit einen bestehenden Engpass und werden als partnerschaftliches Ergebnis empfunden.

Inhalte
• Wie wichtig ist die Belegung? – Auslastung und Wirtschaftlichkeit.
• Beziehungsmarketing – Die Wünsche der Menschen im Blick der Einrichtung.
• Costumer-Integration – Zukünftige Bewohner in die Lösung mit einbeziehen.
• Weg von großen Veranstaltungen – werden Sie persönlich!

Zielgruppe: Führungskräfte im mittleren Management

Geeignete Informationen unterstützen Leitungskräfte und Mitarbeiter/innen stationärer und ambulanter Einrichtungen in ihren täglichen Tätigkeiten. Beispielsweise bilden die Einstufung der Bewohner/innen, Stellenschlüssel und Personalberechnungen die Grundlage für einen optimalen Personaleinsatz. Leitungskräfte nutzen das gewonnene Wissen für fundierte Entscheidungen. So gewinnen beide Seiten: die Verantwortlichen sowie die Bewohner/innen und Kunden/innen.

Als Teilnehmer/in dieser Veranstaltung vertiefen Sie die Besonderheiten stationärer und ambulanter Einrichtungen vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Denkweise. Soll/Ist–Vergleiche, Budgetierung und wichtige betriebliche Kennzahlen verdeutlichen Ihnen den Nutzen des Controllings. In der Veranstaltung erörtern wir sinnvolle Einsatzmöglichkeiten.

Inhalte
• Die Wirtschaftlichkeit stationärer und ambulanter Einrichtungen – wie, warum und wann arbeiten Einrichtungen und deren Mitarbeiter/innen wirtschaftlich?
• Welchen Einfluss haben Leitungskräfte und Mitarbeiter auf die  wirtschaftlichen Belange der Einrichtung?
• Kostenstellen – wo entstehen Kosten und wer trägt diese?
• Personaleinsatz – Welcher Unterschied besteht zwischen Stellen und Mitarbeitern?
• Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit – Fluktuation vermeiden
• Soll/Ist Vergleiche im Bereich der Kosten, Leistungen, Budgets
• Welche Pflegegrade sind wirtschaftlich?
• Wichtige Kennzahlen und sinnvolle Kennzahlensysteme
• Hilfsmittelbudgets und deren Berechnung
• Unangenehme Botschaften vermitteln oder empfangen
• Abschluss und Nachbereitung

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