Assessmentverfahren in der Gerontopsychiatrie

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DAUER:
Abhängig von der Seminardauer

Zielgruppe: Pflegekräfte

Verbesserungen in der Versorgung von demenzkranken. Menschen im Sinne der gesetzlichen Vorgaben ist nur möglich, wenn bestimmte, mit den Kassen zu vereinbarende Leistungs- und Qualitätsmerkmale eingehalten werden.

Ein verbesserter Stellenschlüssel kann nur in Anspruch genommen werden, wenn der erhöhte Bedarf an Pflege und Betreuung der bedürftigen Menschen nachweisbar dargelegt werden kann. Als Erstes erfolgt die Entscheidung für die Entwicklung eines speziellen Pflege- und Betreuungskonzeptes. Der zweite Schritt ist die Auseinandersetzung der Führungskräfte und Mitarbeiter/innen mit den Möglichkeiten und Verfahren. Sie sind die Basis für die Erfassung des Pflege- und Betreuungsbedarfs.

Die Anwendung von Assessmentverfahren stellt eine grundlegende Anforderung der Aufsichtsbehörden im Rahmen der qualitätsgesicherten Pflege dar. Sie ist somit verbindlich für jede Einrichtung, die gerontopsychiatrisch veränderte Menschen betreut.

Das Seminar gibt einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Verfahren und prüft die Umsetzbarkeit in der pflegerischen Praxis der Gerontopsychiatrie.

Inhalte

  • Ziele und Notwendigkeit von Assessmentverfahren in der
  • Gerontopsychiatrie
  • Vorstellung verschiedener Assessmentverfahren, wie z.B.:
    • Uhrentest
    • MMSE (Mini Mental State Examination)
    • Cohen-Mansfield-Skala
    • NOSGER
    • Assessments zur Erfassung des Wohlbefindens
    • Assessments zur Schmerzerfassung
  • Anwendbarkeit
  • Einbindung in die Pflege- und Betreuungsplanung
  • Fallbeispiele

 

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